Standorte
In vielen Regionen Deutschlands fehlen bislang lokale Anlaufstellen für Menschen, die von antiziganistischer Diskriminierung betroffen sind. Um die bundesweite Erfassung antiziganistischer Vorfälle zu verbessern und Betroffenen eine niedrigschwellige Unterstützung vor Ort zu bieten, baut MIA schrittweise ein Netzwerk regionaler Meldestellen auf. Ziel ist es, kürzere Wege, eine stärkere regionale Vernetzung und eine engere Begleitung von Betroffenen zu ermöglichen. Neben der Bundesgeschäftsstelle haben inzwischen sechs regionale Meldestellen ihre Arbeit aufgenommen. Auf den Webseiten der aktiven Meldestellen finden Sie Informationen über die Mitglieder der Bundesarbeitsgemeinschaft sowie Einblicke in ihre dokumentarische und beratende Arbeit.